Datum | Zeit | Titel |
25.03.2021 | 18:50 | Banque Profil de Gestion: Geneviève Berclaz soll VR-Präsidentin werden |
11.03.2021 | 18:25 | Banque Profil de Gestion rutscht tiefer in die roten Zahlen |
09.02.2021 | 22:25 | Banque Profil de Gestion: Weiterer Schritt zu Fusion mit One Swiss Bank |
14.01.2021 | 18:30 | Banque Profil de Gestion erwartet 2020 noch höheren Verlust als im Vorjahr |
06.11.2020 | 14:40 | One Swiss Bank übernimmt Kunden der Falcon und fusioniert mit BPDG |
05.11.2020 | 21:09 | One Swiss Bank übernimmt Kundenbeziehungen der Falcon und fusioniert mit BPDG |
03.11.2020 | 20:00 | Banque Profil de Gestion verbleibt nach 9 Monaten in den roten Zahlen |
08.10.2020 | 18:30 | Banque Profil de Gestion erwartet schwächere Neunmonatszahlen |
05.05.2020 | 18:40 | Banque Profil de Gestion schreibt im Q1 erneut einen Verlust |
21.04.2020 | 18:59 | Aktionäre der Banque Profil de Gestion stimmen allen GV-Anträgen zu |
![]() |
Banque Profil de Gestion: Weiterer Schritt zu Fusion mit One Swiss Bank |
09.02.2021 22:25 |
Zürich/Genf (awp) - Die angepeilte Fusion der Banque Profil de Gestion (BPDG) und der One Swiss Bank ist einen Schritt weiter. So wurden am Dienstag laut Angaben der BPDG wichtige Verkaufsvereinbarungen unterzeichnet, wie es im vergangenen November angekündigt worden war. Demnach tritt die Hauptaktionärin der Banque Profil de Gestion, die Banca Profilo, 60,4 Prozent ihrer BPDG-Aktien an die jetzigen Aktionäre der One Swiss Bank ab. Und die BPDG kauft wiederum 100 Prozent des Kapitals der One Swiss Bank. Der Abschluss der Transaktion wird laut den Angaben bis zum 31. Mai 2021 erwartet. Dann werde auch der Vertrag von BPDG-CEO Silvana Cavanna enden, wie es weiter hiess. Der Name Banque Profil de Gestion soll - wie schon bekannt war - nach der Fusion verschwinden. Der neue Name werde später bekannt gegeben, so die Mitteilung. Die One Swiss Bank hatte im November eine Vereinbarung über den Verkauf und die Übertragung des Kundenportfolios der Falcon Bank getroffen. Für die Falcon sei damit ein weiterer wichtiger Schritt im Abwicklungsprozess der Bank vollbracht, hiess es damals. Die Bank hatte bereits im Mai 2020 angekündigt, die Private Banking-Aktivitäten im Jahr 2021 einzustellen. Das Institut war in den milliardenschweren Korruptionsskandal rund um den malaysischen Staatsfonds 1MDB verwickelt. rw/ |